Nach Darstellung eines Whistleblowers aus dem Bundestag ist der Lockdown bis mindestens Juni 2021 bereits beschlossene Sache.
Aber was ist der Grund?
§15a der Insolvenzordnung:
Insolvenzordnung (InsO) § 15a Antragspflicht bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit (1) Wird eine juristische Person zahlungsunfähig oder überschuldet, haben die Mitglieder des Vertretungsorgans oder die Abwickler ohne schuldhaftes Zögern einen Eröffnungsantrag zu stellen.
Dieser Paragraph ist zur Zeit durch die Pandemie ausgesetzt, d.h. jeder der wegen Überschuldung keinen Insolvenzantrag stellt, kann nicht wegen Insolvenzverschleppung juristisch verfolgt werden.
Nach Aussage des Whistleblowers stellt sich die Bundesregierung am Ende des Lockdowns auf Insolvenzen/Konkurse im sechsstelligen Bereich ein.
Dies bedeutet eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes. Wie will eine Regierungspartei dem Volk erklären, dass es die größte Pleitewelle der Nachkriegszeit verursacht hat und was würde dies für die anstehende Bundestagswahl bedeuten?
Also kurzum, nicht Covid19 ist die Motivation der Regierung für weitere Lockdowns, sondern die Angst vor der nächsten Bundestagswahl, denn wer wählt schon eine Partei in die Regierung, die Deutschland wirtschaftlich in den Ruin getrieben hat?
Derzeit geht man von ca. 30.000 Insolvenzen aus, die Zahl wird sich jedoch mit jedem weiteren Tag des Lockdowns erhöhen.
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