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Donnerstag, 22. April 2021

Bundesratssitzung und die Meinung von Jens Spahn

Es sollte ein Post wert sein, dass ich nun seid einer Stunde die Bundesratssitzung anschaue und mir die unterschiedlichen Meinungen der Ministerpräsidenten der Länder angehört habe. 

So habe ich aktuell bei der Rede von Herrn Spahn so gut wie kein Wort zur anstehenden Änderung des Infektionsschutzgesetz gehört. 15 Minuten Selbstbeweihräucherung über die Dinge die er alle bewegt hat, doch offensichtlich hat nur er das bemerkt. 

Selbstverliebt in statistischen Aussagen die ganze Welt betreffend mit kaum einer Aussage zum Infektionsschutzgesetz.

Ich frage mich. ob Herr Spahn mittlerweile einmal festgestellt hat, dass Deutschland eine Corona Pandemie hat?

Inkompetenz, die schon immer vermutet wurde hat einen neuen Namen.

Herr Spahn fangen Sie endlich einmal an sich darüber zu informieren was in Deutschland tatsächlich läuft!

Sehr treffend hat er festgestellt, dass private Kontakte erstmal Privat sind.

Wichtig war ihm auch mitzuteilen, dass sein französischer Kollege heute Geburtstag hat. Auch dies ist wieder mal der Tatsache entsprechend, dass Herr Spahn sich gerne reden hört und derartige Einwände braucht um die Lücken der nicht ausgesagten Fakten zu füllen.

Als Bundesgesundheitsminister braucht Deutschland einen Macher und keinen selbstverliebten Geschichtenerzähler.

Aber brauchen wir für derartige "hochintelligente" Feststellungen einen Bundesgesundheitsminister?

Der Kritiker

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