In der kalifornischen Stadt Walnut Creek, nahe San Francisco, sind die psychischen Folgen des Lockdowns und der Isolation nach Angaben von Medizinern bereits unübersehbar: Ärzte des John Muir Medical Center berichteten, dass sie während der Bewegungseinschränkungen mehr Tote durch Suizid als durch das Coronavirus zählten.
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland
Es sind vor allem schwerwiegende Depressionen, die zurzeit vermehrt auftreten, offenbart Bilke-Hentsch. «Das äussert sich in starken Ess- und Schlafstörungen bis hin zu Kontaktverweigerungen oder Halluzinationen.»
Die zweite Gruppe von Krankheiten, die derzeit stark zunimmt, so Bilke-Hentsch, betrifft Kinder und Jugendliche, die ohnehin wenig Kontakt zu anderen Menschen pflegen. «Das sind die sozial-ängstlichen und sozial-phobischen, die quasi ihres Übungsfeldes beraubt werden. Diese Patienten leben dann noch mehr auf sich zurückgezogen und können ernste psychische Störungen entwickeln bis hin zu einer Paranoia.»
Quelle: Schweizer Illustrierte
Wie lange wollen wir der Regierung noch zugestehen uns zu psychischen Kranken zu machen?
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